Achtsamkeit kann Krebspatienten helfen, innere Ruhe und seelisches Wohlbefinden zu fördern. Durch gezielte Atemübungen, sanftes Yoga, Meditationen und Übungen zur Achtsamkeit lernen Sie, Verspannungen zu lösen und Ängste zu mildern. Diese Praxis unterstützt Sie dabei, schwierige Gedanken und Gefühle besser zu bewältigen und Ihre Lebensqualität zu steigern.
Entdecken Sie, wie Achtsamkeit Ihnen helfen kann, den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen und eine Haltung der Akzeptanz zu entwickeln. Dies ermöglicht es, mit den Herausforderungen einer Krebserkrankung konstruktiv umzugehen und neue Kraft zu schöpfen.
Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von Achtsamkeit als mentales Training und wie es als innere Haltung Ihr Wohlbefinden positiv beeinflussen kann. Lernen Sie, Ihre Wahrnehmung bewusst zu lenken und eine wohlwollende Beziehung zu sich selbst aufzubauen.
Mein Angebot basiert auf der Methode der Achtsamen Selbststeuerung (ASST®), die Ihnen hilft, Ihre körperliche, seelische und geistige Verfassung zu stärken. Durch die Entwicklung eines inneren Beobachters lernen Sie, freundlich und wertschätzend mit sich selbst umzugehen und gelassener auf Herausforderungen zu reagieren.
Erleben Sie, wie Achtsamkeit Ihnen helfen kann, den Autopiloten des Alltags auszuschalten und bewusster auf Reize zu reagieren. Dies eröffnet Ihnen einen "Moment der Freiheit", in dem Sie selbstbestimmte Entscheidungen treffen und Ihr Leben aktiv gestalten können.
Lernen Sie, bewusst wahrzunehmen, was in Ihnen vorgeht und diese Vorgänge zu verstehen. In einer Stresssituation schaffen Sie sich einen Moment der Besinnung, um ganz bewusst und selbstgesteuert handeln zu können – statt einfach automatisch zu reagieren und genau das tun, was Sie hinterher so oft bedauern.
Unsere Lieben anschreien, mehr essen und weitere Reaktionen, die wenig förderlich für uns, unsere Gesundheit und Mitwelt sind.
„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.“ Viktor Frankl.
Ein Angebot speziell für Menschen mit Krebs- und Krebserfahrung
In zehn einfühlsam gestalteten Online-Sitzungen lernen Sie, wie Achtsamkeit & Self Care Ihnen helfen können, Mut und Selbstwertgefühl zu stärken. Sie entdecken Methoden, um innere Ruhe zu finden, Ihre Gedanken und Emotionen zu klären und mehr im gegenwärtigen Moment zu leben.
Eine Krebsdiagnose stellt das Leben oft auf den Kopf. Sie bringt nicht nur körperliche, sondern auch emotionale und mentale Herausforderungen mit sich. In solchen Zeiten, wenn Planen und Kontrollieren nicht weiterhelfen, kann Achtsamkeit und Meditation ein wertvoller Kompass und Yoga ein starker Anker sein
Warum Selbstfürsorge?
Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit – gerade in herausfordernden Lebensphasen. Sie ist der Schlüssel, um Kraft zu tanken, mitfühlend mit sich selbst umzugehen und bewusst für die eigenen Bedürfnisse einzustehen.
Besonders nach einer Krebserkrankung oder in anderen Krisenzeiten ist Selbstfürsorge ein Akt der Selbstachtung und eine wichtige Grundlage, um körperlich und emotional wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
In meinem Online-Angebot lernen Sie, wie Sie Selbstfürsorge praktisch in Ihren Alltag integrieren können – ohne zusätzlichen Stress, sondern mit sanften, effektiven Übungen und wertvollen Impulse
Starten Sie jetzt und erleben Sie, wie Achtsamkeit, Meditation und Yoga zu Ihrem inneren Kompass und Anker werden.
Meine Begegnung mit der Stille
„Ich erinnere mich an einen Nachmittag, als alles zu viel wurde: die Diagnose, die Behandlungen, die ständige Angst. Ich ging in den Garten, setzte mich unter einen Baum und schloss die Augen. Für einen Moment hörte ich nur meinen Atem. Es war, als würde die Welt stehen bleiben. In dieser Stille erkannte ich, dass ich immer noch hier bin – lebendig, atmend.
Das war der Anfang. Jeden Tag nehme ich mir nun ein paar Minuten Zeit, um einfach nur zu atmen. Diese kleinen Pausen geben mir die Kraft, weiterzumachen.“
– Gerda 48 Jahre
Stärke aus Dankbarkeit
„Nach meiner Chemotherapie fühlte ich mich schwach und ausgelaugt, als hätte ich jegliche Kontrolle über meinen Körper verloren. Cornelia empfahl uns, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen. Anfangs fiel es mir schwer, etwas Positives zu finden. Aber eines Abends schrieb ich: "Ich bin dankbar für die warme Decke auf meinem Sofa." Es war ein einfacher Gedanke, aber er brachte mich zum Lächeln. Heute ist mein Tagebuch voller kleiner Momente, die mir zeigen, dass mein Leben – trotz allem – reich ist. Diese Praxis hat mir geholfen, meinen Selbstwert neu zu entdecken.“
– Maria, 54 Jahre
Ein wichtiger Moment der Erkenntnis
„Ich habe mich oft gefragt: ‚Warum ich?‘ Diese Frage fraß mich innerlich auf. Bei einer geführten Meditation zum Thema Akzeptanz hörte ich die Worte: "Lass den Moment so sein, wie er ist."
Das war ein Wendepunkt. Ich begann zu akzeptieren, was ich nicht ändern kann, und meine Energie auf das zu richten, was mir gut tut - Self Care – ein Spaziergang, ein Gespräch mit einem lieben Menschen oder einfach nur ein Lächeln vor dem Spiegel.
Das Leben ist nicht perfekt, aber es hat immer noch so viel zu bieten.“
– Marianne, 46 Jahre
Ein neuer Blick auf mich selbst
„Ich war immer mein schärfster Kritiker. Nach der Diagnose wurde es schlimmer. Ich fühlte mich schwach, abhängig, nicht mehr ich selbst. Bei unserem Achtsamkeitskurs sprach Cornelia von Selbstmitgefühl, und ich dachte: Was soll das denn? "Das ist nichts für mich." Ein wenig später probierte ich die Übung aus ( als Experiment wie uns empfohlen wurde, bei der ich mir vorstellte, was ich zu einer Freundin sagen würde, die in meiner Situation ist. Ich hätte ihr gesagt, wie stark und mutig sie ist.
Warum konnte ich nicht so mit mir selbst sprechen? Heute übe ich täglich, freundlich mit mir selbst zu sein. Und es verändert alles.“
– Regina, 44 Jahre
Die heilende Wirkung des Atmens
„Während der Behandlungen hatte ich oft das Gefühl, dass mir die Luft zum Atmen fehlt – vor Angst, vor Schmerzen, vor Ungewissheit. In unserem Seminar lernte ich mehrere einfache Atemübungen, u.a. die Wellenatmung oder den Atem zählen. Übehaupt der Atem. Es klingt so banal, aber in den Momenten, in denen ich meine Atemübungen mache, fühle ich mich lebendig. Mein Atem ist wie ein Anker, der mich im Hier und Jetzt hält, wenn die Wellen der Angst mich zu überollen drohen.
- Jürgen, 57 Jahre
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